Schmuckpreis NRW 2000 • Ring

Schmuckpreis NRW 2000

Ring

Am Wettbewerb "Schmuckpreis Nordrhein-Westfalen 2000", der vom Landesinnungsverband der Gold- und Silberschmiede NRW nach 1998 zum zweiten Mal landesweit ausgeschrieben wurde, beteiligten sich 50 Betriebe mit insgesamt 114 Arbeiten.

 

Die aus fünf Schmuckexperten zusammengesetzte Jury kürten die Preisträger in den jeweiligen Kategorien Ansteck-, Hand-, Hals- und Armschmuck und wählten aus allen Arbeiten einen Gesamtsieger aus. Den Gesamtpreis "für seine hervorragende handwerkliche und innovative Schmuckgestaltung" erhielt in diesem Jahr Jochen Schink, Goldschmied und Diplom-Designer aus Moers, "in Anerkennung einer gestalterisch kraftvollen Qualität für die klassisch reduzierte Ausführungsform seines Armreifens" aus Gelbgold 750/- mit einem navetteförmigen Rubelliten (roter Turmalin) von 42,21 Carat, geschliffen im "Becker-Cut" und gefaßt in einer konischen Zargenfassung aus Weißgold 750/-. (Zitate entnommen aus dem Preisverleihungstext der Jury).

Diese einzigartige Schmuckskulptur als Symbiose aus gestalterischer Logik und handwerklicher Perfektion ist in über 50 Arbeitsstunden in der Goldschmiede METALLUM entstanden.