Die aus fünf Schmuckexperten zusammengesetzte Jury kürten die Preisträger in den jeweiligen Kategorien Ansteck-, Hand-, Hals- und Armschmuck und wählten aus allen Arbeiten einen Gesamtsieger aus. Den Gesamtpreis "für seine hervorragende handwerkliche und innovative Schmuckgestaltung" erhielt in diesem Jahr Jochen Schink, Goldschmied und Diplom-Designer aus Moers, "in Anerkennung einer gestalterisch kraftvollen Qualität für die klassisch reduzierte Ausführungsform seines Armreifens" aus Gelbgold 750/- mit einem navetteförmigen Rubelliten (roter Turmalin) von 42,21 Carat, geschliffen im "Becker-Cut" und gefaßt in einer konischen Zargenfassung aus Weißgold 750/-. (Zitate entnommen aus dem Preisverleihungstext der Jury).
Diese einzigartige Schmuckskulptur als Symbiose aus gestalterischer Logik und handwerklicher Perfektion ist in über 50 Arbeitsstunden in der Goldschmiede METALLUM entstanden.